Glückwunsch! Du lebst im „Goldenen Zeitalter“ des Slipbusiness

Ganz egal wie banal es klingt, aber getragene Unterwäsche zu verkaufen ist eine große Sache. Der Trend wächst auf der ganzen Welt seit Jahren beständig und immer mehr Menschen wenden sich diesem besonderen und vor allem profitablen Genuss zu. Als Teil dieser speziellen Gemeinschaft sollte man sich einen Moment Zeit nehmen, um zu genießen, denn die Gegenwart ist so etwas wie das „Goldene Zeitalter“ des Slipfetisch. Warum? Ganz einfach. Der Trend ist groß genug, um lukrativ zu sein, aber noch immer ein Geheimtipp für Viele, was den angenehmen Effekt mit sich bringt, dass es noch nicht allzu sehr nervt!

Vieles lernt man erst schätzen, wenn es vorbei ist oder man sie nicht mehr haben kann. Und so ist es derzeit mit dem Slipfetisch. Angesiedelt irgendwo zwischen Lifestyle, Business und Erotikbranche werden mittlerweile weltweit Millionen Euro, Dollar und andere Währungen umgesetzt. Alles läuft online ab und Diskretion wird groß geschrieben. Rund um den Globus tauschen, feilschen und handeln Männer und Frauen Deals aus, die die Nase verwöhnen und die Taschen voll machen. Die Vorteile liegen dabei offen auf der Hand. Es ist einfach, sexy und macht allen Beteiligten einen Riesenspaß. Zum einen bekommen Anbieterinnen bares Geld ohne viel Umschweife, andererseits sparen sie Geld für Waschmittel, das auch nicht mehr so günstig ist wie in der Jugend unserer Eltern und die Käufer sind happy.

Die typische Anbieterin beginnt damit, ihre getragene Unterwäsche zu verkaufen, nachdem sie einfach gegoogelt hat oder eine erhöhte Nebenkostenrechnung die Alarmglocken hat schrillen lassen. Auch wenn Frau gut darin ist, mit Geld umzugehen, stößt gerade das Budget junger Erwachsener bekanntlich schnell an seine Grenzen, vor allem, wenn man zum Beispiel noch studiert und in einer WG lebt. Der Weg einer erfolgreichen Slip-Business-Lady führt von Einträgen im Netz zum Thema “Pantyselling” über die Anmeldung auf einem Seller-Buyer Portal nach nur ein paar Klicks.

Schnell sind die ersten Fotos von Slips gemacht, die Frau gerade trägt und nach den ersten Kontakten landen bereits frische Euros im E-Wallet oder auf dem Bankkonto. Ja, es ist wirklich so einfach. Oft ist in einem bis zwei Deals online mehr drin als in einer Schicht als Aushilfe im Supermarkt. Das stellt die Damen vor eine nicht allzu schwere Entscheidung. Doppelt so viel Stress wie früher haben, sich den Po abrackern und keine freie Sekunde mehr zum Lernen und Freunde haben, oder getragene Slips verticken. Da fällt die Entscheidung relativ leicht.

Der ganze Prozess ist erstaunlich einfach und direkt. Frau wird im Voraus bezahlt, meist per Überweisung oder Amazongutschein. Dazu bekommt sie vom Käufer die Postadresse, woraufhin die bestellten Teile oder das Teil mit einem Vakuumiergerät luftdicht versiegelt und per Post abgesendet wird. Dem Käufer wird dann eine Nachricht mit Sendungsnummer zugeschickt, damit er die Sendung verfolgen kann. Nachdem der Kunde sein Paket erhalten hat, kann er den Deal bei CS per Bewertungsfunktion beurteilen, aber auch die Verkäuferin kann ihre Erfahrung mit anderen teilen, es ist also transparent und fair. Das System ermöglicht eine einfache und direkte Abwicklung von diversen Geschäften rund ums Thema.

Dennoch, man sollte immer die Augen offen halten, weil man schließlich mit unbekannten Menschen im Internet zu tun hat. Es kann immer sein, dass hier oder da der ein oder andere Sonderling auftaucht. Das darf man dann aber nicht persönlich nehmen. Nicht wenige Kerle versuchen auch, eine Freundschaft und mehr aufzubauen. Da sollte Frau durchaus professionell bleiben und selber entscheiden, wie weit sie geht. Es empfiehlt sich zudem, einen eigens für das Business eingerichteten E-Wallet Account anzulegen, der nur für das Slip-Business genutzt wird, inklusive eigens dafür angemeldeter Email Adresse. Selbstredend sollten nie echte, persönliche Daten preisgegeben werden, weder echten Namen, Adressen noch Telefonnummern. Ausnahmen sollten Menschen sein, zu denen man ein echtes Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.

Seit es spezialisierte Websites für den Verkauf von getragener Unterwäsche gibt, ist so etwas wie eine echte Goldgräberstimmung ausgebrochen und sie hält bis heute an. Und was besonders interessant ist, nicht nur Männer stehen auf den Kauf von Duftslips, sondern auch das ein oder andere Girl. Nicht wenige Verkäuferinnen haben mit dem Slipverkauf auf Foren begonnen, die heutzutage gar nicht mehr existieren. Oft machen Damen mit ein wenig Vorerfahrung eine steile Karriere auf professioneller eingerichteten Websites. Sobald das Profil eingerichtet wird, kann es mit konkreten Deals ziemlich schnell gehen, denn gute Ware und verlässliche Anbieterinnen sind hier, wie überall, heiß begehrt.