Tipps für alle Interessierten

Wenn dich die Ausführungen hier neugierig auf den Job gemacht haben, dann möchten wir dir zum Abschluss noch ein paar Tipps und Tricks an die Hand geben, die dir das Geld verdienen in dieser Branche noch etwas erleichtern sollen. Lies sie einfach auch noch in Ruhe durch und lass dich von ihnen zu weiteren neuen Ideen inspirieren. Und immer daran denken: Der Job oder die Tätigkeit als Amateurgirl ist weder "schmutzig", noch "unmoralisch" oder "verboten". Es ist eine beliebte und legitime Art, als selbstbewusste Frau auch vom heimischen Sofa aus gutes Geld zu verdienen. Und wer diesen Job als verwerflich bezeichnet, der weiß entweder nicht, wovon er eigentlich redet oder ist nur neidisch, dass er sich diesen Schritt nicht traut. Also, lass dir nicht von anderen Menschen dein Leben vorschreiben sondern gestalte es so, wie es dir gefällt. Und wenn du Freude an Erotik hast, dich gerne sexy zeigst oder ein paar heiße Gespräche am Telefon führst, dann bist du ein perfektes Amateurgirl.


1. Anonym oder offen?


Bevor du dich irgendwo anmeldest, solltest du dir ein gutes Pseudonym überlegen. Arbeite niemals mit deinem richtigen Namen. Bei aller Freude am Job, so solltest du dir doch immer noch so etwas wie Privatsphäre bewahren. Alle Girls aus der Branche nutzen ein Pseudonym. Warum du also nicht auch. Dein Name sollte nicht zu sehr nach Porno klingen. Du willst deine Zuschauer oder Zuhörer auf nette Art und Weise unterhalten und bist kein Profi. Wer so etwas sucht, kauft sich einen Porno.


Sucht dir also einen Namen aus, der zeitgemäß ist und nett klingt. Achte zudem darauf, dass er sich gut schreiben lässt. Wenn du Stammkunden hast, dann möchtest du schließlich, dass diese dich auch schnell wiederfinden. Vielleicht schaust du erst einmal, wie sich die anderen Girls nennen. Gibt es schon 10 mal den Namen "Viviane", dann lass die Finger davon. Du wirst sicherlich einen anderen tollen Namen finden. Benutze den Namen dann auf allen Plattformen, auf denen du arbeiten möchtest. So kannst du dich als Marke aufbauen und einen Wiedererkennungswert erzielen. Das ist wichtig in dieser Branche, da es das Geld verdienen deutlich erleichtert.


2. Wie sollte das Profil aussehen?


Bei der Erstellung des Profiles musst du einen schmalen Grad durchschreiten. Zum einen muss dein Profil interessant und einladend klingen. Zum anderen darf es aber auch nicht zu freizügig sein, da der Kunde sonst allein damit schon seine Freude hat und nicht deine Cam besucht oder dich anruft. Sei kreativ und zeige nicht zu viel. Sexy Wäsche, ein lasziver und freundlicher Blick und ein paar einladende Worte sind tausendmal mehr Wert als knallharte Pornografie und ein Wortlaut, den man sonst auch nicht verwenden würde.


Die Kunden wollen fasziniert und begeistert werden. Sie wollen sich vom Alltag ablenken, entspannen und nett unterhalten werden. Gib ihnen die Möglichkeit und du wirst sehr schnell viele Stammkunden haben.


3. Stammkunden aufbauen und halten


Du wirst schnell merken, dass es Kunden gibt, die dich immer wieder anrufen oder auf deiner Cam besuchen. Was besseres kann dir fast nicht passieren. Denn diese Stammkunden bringen dir viel Geld. Pflege und verwöhne sie, damit sie nicht mehr von dir loskommen. Viele Amateurgirls haben ein kleines Büchlein, wo sie sich ein paar Notizen über ihre Stammkunden machen. Welchen Namen verwendet er? Was mag er besonders gerne? Was hat er über sich erzählt, was vielleicht in einem weiteren Gespräch noch einmal aufgegriffen werden kann?


Leg dir auch so ein Büchlein an und schreib dir ein paar wichtige und interessante Dinge auf. Kommt ein Stammkunde, kannst du schnell nachlesen, was seine Vorlieben sind und ihn so bei Laune halten. Glaub uns, das bringt viel zusätzliches Geld. Zudem solltest du versuchen, mit deinen Stammkunden einen Termin auszumachen, wann du wieder erreichbar bist. So kannst du deine Arbeit als Amateurgirl besser planen und weder dein Kunde noch du bist enttäuscht, wenn ihr gegenseitig aufeinander warten müsst. Das Spart viel Zeit und bringt zusätzliches Geld.


4. Wie viel Privates von mir verraten?


Trenne die Arbeit und das Private strickt. Wenn du es vermischt, kann dir dies später einmal zum Verhängnis werden. Überlege dir also gut, was du deinen Kunden über dich erzählst. Vielleicht legst du dir hierfür einen kleinen Steckbrief an, in dem du von vorne herein dein Alter, deine Vorlieben, deine Hobbys und viele andere Dinge festlegst. Ob dies wirklich stimmt oder nur Fantasie ist, ist dabei völlig egal. Wichtig ist nur, dass du bei deiner Geschichte bleibst und du nicht jedes Mal was anderes erzählst. Setze vor allen Dingen dein Alter nicht zu tief an. Auch wenn man sich als Frau gerne etwas jünger macht, so muss das Alter doch mit dem Erscheinungsbild übereinstimmen. Und keine Angst das die Kunden nur junge und knackige Frauen suchen. Viele Kunden suchen die "Frau von nebenan", die ein wenig verrucht ist und sich sexy zeigt. Und auch mit einer fraulichen Figur wirst du genauso gut bei den Kunden ankommen als wenn du rank und schlank bist. Denk immer daran, dass du kein Profi bist sondern ein Amateur. Und das ist es, was die Kunden suchen, wenn sie dein Profil anklicken.


Gib zudem keinem Kunden deine private Telefonnummer und nenne auch niemals deine Adresse. Das Telefonieren über die teuren Mehrwertdienste hat nicht nur den Grund, dass du dadurch Geld verdienen kannst, sondern das du auch geschützt bist. Mitunter kannst du Kunden erwischen, die sich mit der Zeit in dich verlieben. Und die möchtest du doch sicherlich nicht eines Tages vor deiner Haustür treffen. Das könnte etwas peinlich und unangenehm werden. Besonders dann, wenn dein Umfeld nichts von deinem Job weiß.


5. Mehrere Portale gleichzeitig nutzen


Die meisten Amateurgirls senden, telefonieren und verkaufen auf mehreren Portalen gleichzeitig. Das ist erlaubt und stellt daher kein Problem dar. Problematisch wird es nur, wenn du auf mehreren Portalen gleichzeitig mit deiner Webcam senden möchtest. Dafür benötigst du eine spezielle Software, die sich Splitcam nennt. Einige Anbieter haben diese bereits auf ihren Seiten als Download installiert, sodass du sie dort direkt herunterladen kannst. Solltest du nicht fündig werden, dann such dir die Software über Google raus. Sie ist kostenlos, schnell installiert und sorgt dafür, dass du gleichzeitig auf mehreren Portalen senden kannst. Die Handhabung ist recht simpel. Zudem ist sie mit allen Computertypen kompatibel, sodass es keine Probleme geben dürfte.


6. Die Rechte am Bild und am Video



Zum Schluss noch ein kurzer Blick in das Gesetzbuch. Auf Bildern wie auch auf Videos, die du vielleicht verkaufen möchtest, dürfen nur Personen zu sehen sein, die einem Verkauf oder einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Deshalb darfst du niemals Videos oder Bilder von fremden Personen oder auch Freunden anbieten oder verkaufen, die dir dies nicht erlaubt haben. Verstößt du dagegen, kann es sehr schnell sehr teuer für dich werden. Gleiches gilt für den Verkauf von getragener Unterwäsche oder anderen Dingen. Auch diese sollten generell dir gehören. Das Eigentums- und Urheberrecht kann auch hier verletzt werden.


Nun bleibt uns nur noch übrig, dir viel Freude als Amateurgirl zu wünschen. Nutze die Möglichkeit und verdiene dir ein paar gute Euro von zu Hause aus. Du wirst schnell merken, dass es sich wirklich lohnt. Es wird vielleicht ein paar Tage dauern, bis alles eingerichtet und angelaufen ist. Doch dann kann solch ein Job zum Selbstläufer werden und deine Freude daran wird sich sicherlich nicht schmälern. Also los, melde dich an und probier es aus.

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