Slipverkauf im Internet wird zum Kultphänomen

Seit etwa sieben Jahren wird eine stetig steigende Online-Nachfrage nach getragener Unterwäsche von Privatpersonen verzeichnet. Interessenten zahlen dabei gut und gerne 30 – 50 Euro für ein begehrtes Stück, in einigen Fällen wechselten schon Damenschlüpfer für 80 Euro den Besitzer. Dass solche Gewinnmargen geradezu magnetische Wirkung vor allem auf Frauen hat scheint da gut nachvollziehbar. Doch obwohl die meisten Anbieterinnen 18 bis etwa 39 Jahre alt sind, gibt es eine Altersbeschränkung  nach oben als solche nicht. Manche online als Kleinhändlerinnen aktiven Damen haben bereits die 60 überschritten und erfreuen sich ebenfalls großen Zuspruchs und einer geschwollenen Geldbörse.

Der perfekte Nebenjob für Studentinnen, Hausfrauen und Angestellte

Mittlerweile sind alleine in Deutschlands größtem Netzwerk für getragene Unterwäsche CrazySlip.com mehr als 150.000 Mitglieder registriert. Die Vorteile des Handels mit erotisch aufgeladenen Produkten direkt von der Dame nebenan liegen auf der Hand. Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten zu richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet werden, Anonymität wird vollauf gewährleistet, was es ganz durchschnittlichen Frauen ermöglicht, prickelnde Erfahrungen für ein hübsches Entgelt zu machen und dabei komplett unter dem Radar zu bleiben. Auch die Käufer sind in aller Regel daran interessiert, dass ihre persönlichen Daten geschützt werden, was zu einer Solidarität hinsichtlich des Datenschutzes zwischen Käufer und Anbieterin führt und auf welcher auch der Seitenbetreiber besteht. So bleiben alle Beteiligten anonym und müssen nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.

Das normalste der Welt ist plötzlich Bargeld wert

Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht zudem ganz einfach im Alltag, während der Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch das Interesse von Männern an ihrer Wäsche. Vielen gibt es einen erotischen Kick, wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche machen. Noch wird eher selten jemand davon seinen vollen Lebensunterhalt bestreiten können, aber die Trendkurve zeigt hier eindeutig nach oben und als Nebenverdienst ist der Handel mit getragener Wäsche bereits jetzt sehr lukrativ. Bis zu 800 Euro monatlich verdienen die besten Slipverkäuferinnen nebenbei und fast im Schlaf, das Einzige was sie tun müssen, ist ab und zu zur Post zu gehen und ihre Warenpakete zu verschicken.

Slipverkauf – ein prickelnder Lifestyle, der sich lohnt

CrazySlip hat sich nunmehr zum beliebtesten und lukrativsten Netzwerk in dieser Branche entwickelt, die stetig wachsenden Userzahlen sprechen da eine deutliche Sprache. Für Anbieterinnen von getragener Wäsche bedeutet diese Entwicklung potentiell höhere Gewinne. Einer der Hauptgründe warum der Verkauf von Duftwäsche immer beliebter wird, ist zudem der Fakt, dass die Einkünfte zu 100% den Anbietern zugeschrieben werden und keine Provisionsabgabe geleistet werden muss, wie auf allen anderen vergleichbaren Portalen. Zudem gibt es in dem Netzwerk ein Gemeinschaftsgefühl, das man kaum auf in anderen sozialen Netzwerken findet, es besteht eine gewisse Verschworenheit zwischen den Mitgliedern, die ein nicht alltägliches Hobby verbindet.

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CrazySlip ist mit rund einer halben Million Mitgliedern das größte soziale Verkaufsnetzwerk seiner Art und bietet Anbieterinnen einen Full-Service, um direkt und anonym mit dem Verkauf von getragenen Slips und weiteren Zusatzangeboten, wie Fotos oder Videos Geld zu verdienen. Dein eigenes Shopysystem, Deine Sedcard, ein Kleinanzeigenmarkt und weitere nützliche Features zur Kundengewinnung stehen für Dich bereit. Käufer haben hier direkten Zugriff auf alle Kleinanzeigen rund ums Thema und finden zusätzliche Angebote wie Fotos, Videos & private Unterhaltungen.