Bei CrazySlip.com haben Fakes keine Chance

Auf vielen Online-Portalen klagen die User über das immer gleiche Problem. Da hat man sich für teures Geld auf einer Singlebörse angemeldet und wird ständig von sogenannten Bots mit Werbung belästigt, oder man stößt auf unechte Profile, hinter denen sich ebenfalls nur Betrüger verstecken, die einem das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Bei CrazySlip.com aber sind solche Versuche zum Scheitern verurteilt, da das System ein vielschichtiges Raster nutzt, das unliebsame Gäste in mehreren Sicherheitsstufen zuerst aufdeckt und dann aussondert.

Die Sicherheitslinien bei CrazySlip.com

Zunächst werden alle neuen Mitglieder auf ihre Authentizität geprüft, indem sie ihre Daten im Rahmen eines von der Kommission für Jugendschutz der Landesmedienanstalten zugelassenen Systems zum Datenabgleich zur Prüfung (Safe Ident) vorlegen müssen. Internetnutzer, die erotisch aufgeladene Angebote im Netz sehen wollen, müssen sich vor dem Konsum dieser Inhalte beim Altersverifikationssystem (AVS) anmelden, ihre Volljährigkeit nachweisen und so belegen, dass sie auch tatsächlich der Mensch mit der jeweiligen Zugangsberechtigung sind. Damit das auch funktioniert, hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass dafür ein Verfahren im Sinne von „Safe Ident“ durchzuführen ist. So wird sichergestellt, dass Minderjährige keinen Zugang zu Profilfunktionen innerhalb von Online-Communities erhalten.

Tägliche Bildkontrolle sondert Betrüger aus

Neue Mitglieder müssen bei CrazySlip.com einen personalisierten Fake-Check absolvieren, um ein standardisiertes Gütesigel zu erhalten, das ihre Authentizität belegt. Dazu werden die Anwärter auf einen belegten Unbedenklichkeitsstatus vom Team aufgefordert, bestimmte Fotorichtlinien einzuhalten und Sicherheitsabfragen zu durchlaufen. Heiße und sexy Bilder sind bei CrazySlip.com zwar ausdrücklich erwünscht und jeden Tag geht neues Material in großer Stückzahl von den Userinnen und Usern hochgeladen. Um Betrugsfälle und unerwünschte Inhalte zu vermeiden, werden jedoch alle diese Fotos oder Videos von den Mitarbeitern einzeln geprüft und in der Regel innerhalb von 24 Stunden zugelassen oder blockiert. Bilder, die gewalttätige, allzu oder auf sonstige Art unpässliche Inhalte aufweisen, werden gesperrt, oder umgehend gelöscht.

Die Community selbst hilft beim Aufspüren von Betrügern

Sollten es trotz der Sicherheitsprüfungen dennoch besonders findige Betrüger schaffen, sich in die Community zu schleichen, ist trotzdem innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Treiben Schluss. Denn ein ebenfalls höchst zuverlässiges Sicherheitssystem gegen Fake-User ist die rege Teilnahme der CS-Mitglieder an der User-Kontrolle. Da stets tausende von Nutzern online sind, fliegen schwarze Schafe in der Regel schon wenige Minuten nach ihrer ersten Aktivität auf. Dann gehen beim Support gleich Dutzende von Nachrichten aufmerksamer User ein, die auf Auffälligkeiten hinweisen. Das Support-Team nimmt dann Kontakt zu den betreffenden Personen auf, überprüft ihre Daten und konfrontiert sie mit dem gemeldeten Sachverhalt. Erweisen sich diese Maßnahmen als fruchtlos, werden die Betrüger-Profile entweder offline gesetzt, oder gleich vollständig gelöscht.

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CrazySlip ist mit rund einer halben Million Mitgliedern das größte soziale Verkaufsnetzwerk seiner Art und bietet Anbieterinnen einen Full-Service, um direkt und anonym mit dem Verkauf von getragenen Slips und weiteren Zusatzangeboten, wie Fotos oder Videos Geld zu verdienen. Dein eigenes Shopysystem, Deine Sedcard, ein Kleinanzeigenmarkt und weitere nützliche Features zur Kundengewinnung stehen für Dich bereit. Käufer haben hier direkten Zugriff auf alle Kleinanzeigen rund ums Thema und finden zusätzliche Angebote wie Fotos, Videos & private Unterhaltungen.