Ausbildung zum Sklaven

Die Sklavenausbildung: Zuckerbrot und Peitsche


sklave-fetischViele denken in erster Linie, dass es beim Sklaven-Fetischisten nur um die Bestrafung geht, doch eine solche Beziehung ist für beide Partner nicht erfüllend. Wenn Du ihn nur bestrafst, wenn er Deine Regeln nicht einhält, dann wird Dein Sklave schnell frustriert sein und sich von Dir abwenden. Du musst also für ein gewisses Gleichgewicht sorgen und Deinen Sklaven bei tadellosem Verhalten auch eine Belohnung zukommen lassen. Bei einem realen Sklaven ist es eine besondere Belohnung, wenn Du ihm eine seiner Lieblingstätigkeiten erlaubst. Hierfür brauchst Du ein gutes Einfühlungsvermögen, denn Du musst Deinen Sklaven kennen, um ihn entsprechend belohnen zu können. Je nachdem, wie weit eure körperliche Beziehung geht, darf er Dir dann zum Beispiel die Füße ausgiebig küssen oder Dich auch mit dem Mund befriedigen. Wenn die körperliche Nähe nicht soweit geht, dann kann bereits das Streicheln über den Kopf eine ausreichende Belohnung sein, die Deinen Sklaven glücklich macht.


Wenn Dein Sklave in der Vorzeit bereits Bestrafungen durch den Entzug von bestimmten Privilegien gemacht hat, dann kann auch die Rückgabe der Privilegien eine gute Belohnungsmethode sein. Wie genau die Belohnung aussieht, das ist abhänigig von eurer genauen Beziehungsart und sollte dieser natürlich auch entsprechen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du Deinen Sklaven nicht zu oft belohnst und es ihm damit auch nicht zu leicht machst. Du solltest diese nur einsetzen, wenn er wirklich etwas besonderes erreicht hat und ihm auch klar machen, dass er Dir hierfür dankbar zu sein hat. Ebenso muss er spüren, dass Du ihm die Belohnung auch jederzeit wieder entziehen kannst und sie nur bei einem tadellosen Verhalten beibehältst.


Die Sklavenausbildung mit Stufensystem


Schon der Begriff Ausbildung macht klar, dass in dieser Beziehungsart verschiedene Stufen sind, die es zu erreichen gilt. Bei dieser Form der Sklavenerziehung handelt es sich im Grunde um die einzige Form für eine dauerhafte Beziehung zwischen Herrin und Sklave, da sie die Bindung zwischen beiden fördert. Wenn der Sklave von Beginn an nur eine mögliche Stufe hat, dann wird schnell Langeweile aufkommen und er hat kein Ziel vor Augen. Lege am besten direkt in Deinen Regeln fest, welche Stufen Dein Sklave erklimmen kann und setze ihm, hierfür auch einen Zeitrahmen. Du solltest es Deinem Sklaven schließlich nicht zu einfach machen und ihm erlauben, solange wie er möchte in einer Stufe zu verweilen. Erreicht er die nächste Stufe nicht in dem vorgegebenen Zeitraum, dann hat das für ihn ernsthafte Konsequenzen, die er kennen sollte. In der ersten Stufe wäre zum Beispiel eine Bestrafung eine mögliche Konsequenz, oder auch die Verschmähung durch seine Herrin. Wenn Dein Sklave bereits weitere Stufen erklommen hat, dann ist es eine gute Konsequenz, wenn er nach dem Zeitraum wieder eine Stufe zurückgesetzt wird.


Die verschiedenen Stufen sollten nicht nur durch unterschiedliche Sklavenbenennungen gekennzeichnet sein, sondern ihm auch gewisse Privilegien erlauben. Bei einem realen Sklaven ist eine mögliche Stufenerweiterung, wenn er zum Beispiel nun seine Herrin nach Erlaubnis von ihr auch berühren darf, während vorher jeglicher Körperkontakt vermieden wurde. Die Endstufe könnte hier die orale Befriedigung seiner Herrin sein oder auch die Bedienung von ihr, während sie sexuellen Kontakt mit einem anderen Mann pflegt. Wenn Dein Sklave ein Cuckold ist und es geniesst, wenn Du ihm von Sexerlebnissen mit anderen Männern berichtest, dann wäre eine bedeutungsvolle Stufe, wenn er hierbei auch tatsächlich anwesend sein darf. Als Online Herrin ist es dagegen eine gute Möglichkeit, Deinem Sklaven in der höchste Stufe auch ein persönliches Treffen oder ein Telefonat zu ermöglichen. Dem Telefonsklaven kannst Du in einer höheren Stufe auch erlauben, es sich während des Telefonats mit Dir selbst zu machen. Dieses stellt für die meisten ein besonderes Privileg dar und Du kannst seine sexuelle Lust dabei gezielt steigern, wenn Du ihn während der Selbstbefriedigung runter machst und beleidigst.


Eine Money Mistress kann ihrem Geldsklaven dagegen in Aussicht stellen, sie persönlich zum Shoppen zu begleiten (und selbstverständlich ihren Einkauf zu bezahlen). Bei der Sklavenerziehung sollte die höchste Stufe immer so ausgewählt sein, dass der Sklave diese unbedingt erreichen möchte und sie für ihn das größte Glück bedeutet. Daher dient die Stufenerhebung auch gleichzeitig als Belohnungs- und Bestrafungsmöglichkeit und gibt dem Spiel einen besonderen Kick. Zudem bindest Du Deinen Sklaven immer mehr an Dich, denn je mehr Mühe er bereits in seine Stellungsverbesserung investiert hat, desto weniger möchte er seine Stellung und auch seine Herrin verlieren. Würde er sich eine neue Herrin suchen, dann müsste er wieder ganz von vorne beginnen und das macht ein Sklave nur sehr ungern. Zur Festigung der Beziehung ist es daher sehr wichtig, dass das Erreichen der nächsten Stufe für Deinen Sklaven nicht zu einfach ist. Der Stufenaufbau sollte sich zumindest über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinziehen und kann, je nach Verhalten Deines Sklaven, auch mehrere Jahre andauern. Je höher der Schweregrad ist, desto intensiver wird letztendlich auch die Bindung zu Dir werden.

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